5 Flugzeugmythen im Check
Um das Thema Fliegen ranken sich zahlreiche Mythen und Fragen. Wird man wirklich im Flugzeug schneller betrunken? Oder Warum essen Piloten nie dasselbe? Wir klären auf:
Um das Thema Fliegen ranken sich zahlreiche Mythen und Fragen. Wird man wirklich im Flugzeug schneller betrunken? Oder Warum essen Piloten nie dasselbe? Wir klären auf:
Auf Flügen von Ost nach West wird der Tag länger. Man fliegt dem Morgen quasi entgegen und gewinnt Zeit. So muss die innere Uhr einfach etwas langsamer ticken. Nachteulen haben weniger Probleme mit Reisen in den Westen als Frühaufsteher.
Fluggesellschaften sind tatsächlich verpflichtet, Aschenbecher bereitzustellen. Damit Passagiere, die längere Zeit doch nicht ohne auskommen können, ihre Zigaretten zumindest sicher entsorgen können. Wer erwischt wird, muss trotzdem mit teuren Strafen rechnen.
Das stimmt! Die 13 zählt als Unglückszahl und wird von vielen Menschen vermieden. Um Passagieren die Angst zu nehmen, gibt es in vielen Flugzeugen keine Reihe 13. Manche Airlines gehen sogar soweit, dass sie die 17. Reihe weglassen, da sie ebenfalls Unglück bringen soll.
Es ist zwar keine offizielle Regel, wird aber von den meisten Piloten eingehalten. Sollte einer der beiden Piloten durch das Essen krank werden kann der andere das Steuerübernehmen und den Flug alleine fortsetzen.
Schon lange hält sich der Mythos, dass im Flugzeug Alkohol trinken betrunkener macht als am Boden. Doch das stimmt nicht! Der Höhenunterschied hat keinen Einfluss auf den Blutalkoholspiegel. Durch den Kabinendruck kommt allerdings weniger Sauerstoff im Gehirn an und Passagiere könne sich betrunkener fühlen.