Der R.SA-Lichtblick
Was ist wichtig im Leben? Was zählt in Krisen? Hier gibt's interessante Gedanken und gute Worte aus christlicher Perspektive. Startet inspiriert in den Tag - immer gegen 4.45 Uhr und 9.30 Uhr.
Was ist wichtig im Leben? Was zählt in Krisen? Hier gibt's interessante Gedanken und gute Worte aus christlicher Perspektive. Startet inspiriert in den Tag - immer gegen 4.45 Uhr und 9.30 Uhr.
Beim R.SA-Lichtblick begrüßt euch das R.SA-Kirchenteam: Daniel Heinze und Friederike Ursprung. Hier auf dieser Seite könnt ihr alle "Lichtblicke" der letzten Tage und weitere aktuelle Beiträge anhören. Noch viel mehr aus der Kirchenredaktion hört ihr - gemixt mit toller Popmusik zum Entspannen - jederzeit im R.SA-Hinhörkanal.
Sie freuten sich auf ein großes Fest - und dann war es für die Hälfte von ihnen aus, bevor es überhaupt angefangen hatte: weil sie nicht auf die nötigen Reserven geachtet hatten! Eine alte Geschichte, die auch was mit Eurem Leben zu tun haben kann ...
Der Advent beginnt! Was in Sachsens Kirchen so alles rund um den ersten Advent los ist (Gottesdienste, Adventskonzerte und Weihnachtsmärkte), lest ihr hier.
Landesbischof Tobias Bilz hat diese Woche am Amboss einen Nagel geschmiedet. Er war zu Besuch bei einer Metallbaufirma in Aue. Das Familienunternehmen Müller gibt es seit fast zweihundert Jahren. Drei Generationen der Familie führten den Landesbischof durch Werkstatt und Hallen. Bilz sprach mit dem Team über Fachkräfte, Digitalisierung und Zusammenhalt. Besonders beeindruckte ihn die Haltung im Betrieb: Herausforderungen mutig angehen, dankbar bleiben, positiv denken. Für Bilz ist das auch ein Beispiel für die Kirche. Mit Betriebsbesuchen wie jetzt in Aue will der Landesbischof den Kontakt von Kirche und Arbeitswelt fördern.
Am ersten Adventssonntag segnet Pfarrerin Jadwiga Mahling in Schleife das sorbische Christkind "Dźěćetko". Im Gottesdienst am Sonntagmorgen um halb zehn bekommt das Christkind seine Tracht und das blaue Schleifenband: ein Zeichen für Frieden und Hoffnung. Danach zieht es mit seinen Begleiterinnen los und bringt Menschen den Segen der nahen Weihnacht. Die Tradition geht zurück auf einen sorbischen Pfarrer, der das Christkind nach dem Ersten Weltkrieg als Friedensboten aussandte.
Am Mittwoch (3.12.) gibt es in Dresden-Johannstadt ein besonderes Adventskonzert. In der Herz-Jesu-Kirche musizieren das Orchester und der Chor des katholischen St. Benno-Gymnasiums gemeinsam mit den Dresdner Kapellknaben. Das Motto lautet: „Velo que bonito – Schau, wie schön“. Beginn ist um neunzehn Uhr. Der Eintritt ist frei. Am Ende bitten Euch die jungen Musikerinnen und Musiker um Spenden für das Schulprojekt Sudanecali für Kinder in Afrika, die Unterstützung brauchen.
Die Kirchen-News beim R.SA-Lichtblick - jeden Freitag neu.
Alle können wie Nikolaus sein und anderen mit kleinen Gesten eine Freude machen - das ist die Idee der Aktion Tat.Ort Nikolaus - Gutes tun kann jeder! Wie sich rund um den 6- Dezember, dem Nikolaustag, engagierte Sachsen für Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft einsetzen, hört ihr hier.
Woche für Woche eine Kerze mehr am Adventskranz, Tag für Tag ein Türchen am Adventkalender - in den Wochen vor Weihnachten wächst sichtbar die Freude! Manchmal die Vorfreude aufs Fest, auf Geschenke und Lichterbaum - und schon jetzt für viele: Die Freude über Glühwein, Plätzchen, Lichterglanz. Friederike Ursprung hat sich auf dem Weihnachtsmarkt umgehört.
Die Kinder los sollen zur Schule oder zum Kindergarten, oder die Eltern haben Zeitdruck. Doch die Kids? Trödeln und lassen sich ganz viel Zeit. Was man da tun kann, um entspannt aus der Situation zu kommen, weiß Verena Hubel von der Kursreihe "KESS erziehen", die die katholische Kirche auch in Sachsen anbietet, zum Beispiel in Radebeul, Dresden, Leipzig und Bautzen. Es gibt auch Online-Reihen und die Handy-App "Entspannt erziehen".
Vielleicht geht ihr in diesen Novembertagen auf einen Friedhof, zum Grab von lieben Menschen. Viele Friedhöfe in Sachsen sind kirchlich getragen - ein Schatz, der erhalten bleiben muss, findet Sachsens lutherische Landeskirche. Gerade startet sie eine Kampagne mit dem Motto „Was bleibt, bewegt! Der Friedhof. Ein Ort für alle“.
Wie gut, dass wir uns in diesem Herbst nicht mehr mit Corona-Einschränkungen rumschlagen müssen, wie vor vier oder fünf Jahren! Für manche hat diese Zeit immer noch Folgen: Körperliche nach der Krankheit - und auch reichlich seelische. Das trifft auch Kinder und Jugendliche. Darauf macht die Diakonie Sachsen jetzt aufmerksam.
Wo junge Leute (oder auch ihre Eltern) bei der Diakonie Sachsen Ansprechpartner finden, lest ihr hier und hier.