Depeche Mode Podcast Folge 2
Depeche Mode Podcast Folge 2
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Die Geschichte von Depeche Mode - Teil 3 - Die Berlin-Jahre

Die ausschweifenden Berlin-Jahre der Band - tauchen Sie mit Depeche Mode in das wilde Leben der Hauptstadt in den 1980er Jahren ein!

Depeche Mode - Everything Counts (Official Video)
Depeche Mode - Everything Counts (Official Video)

In Folge 3 taucht Mark Reeder in das wilde Berlin der 1980er Jahre ein. Denn von 1983 bis 1986 verbrachten Depeche Mode viel Zeit in der geteilten Stadt. Hier haben sie gleich drei ihrer wichtigsten Alben produziert und musikalisch herumexperimentiert, um ihren eigenen Sound zu finden. Und auch persönlich hat Berlin die Jungs geprägt – denn auf ausschweifenden Partys der Stadt gab es viele kreative Freaks und nur wenige Tabus.

Die Berlin-Jahre: "The Story of Depeche Mode" - Folge 03, Teil 1

Als Gäste in dieser Folge mit dabei:

  • Gareth Jones, der die großen 80er Alben von Depeche Mode produzierte
  • Gudrun Gut, Musikerin und Bekannte der Band
  • Daniel Miller, der Entdecker und langjährige Manager der Band und Gründer des Plattenlabels Mute Records
  • Thomas und Christian von Forced to Mode, eine der besten Depeche Mode-Coverbands
  • Thilo Schmied, der Veranstalter der Berlin Musictours
  • Christian Haase, Veranstalter der DM-Bustouren
Folge 0 | 10.03.2021 | 24:46

Folge 03 , Teil I - Berlin-Jahre der Band

1983 kommt Depeche Mode nach Berlin, um hier ihr neues Album zu produzieren. Doch die Jungs verbringen nicht nur viel Zeit in den legendären Hansa-Studios – sie erkunden auch die Clubs und feiern wilde Partys. Am Ende ihrer Berliner Zeit sind sie erwachsen – und echte Weltstars geworden.
Folge 0 | 17.03.2021 | 27:33

Folge 03 , Teil II - Der Sound

Mark Reeder besucht die legendären Berliner Hansa-Studios, der Ort, an dem Hits wie „People are People“ oder „Master & Servant“ entstanden - ein exklusiver Einblick in die Studioarbeit der Band. Und: Die Jungs der Depeche Mode Coverband „Forced 2 Mode“ erzählen die Geschichte von „Enjoy the silence“. Ein Song, den sich Songschreiber Martin Gore ursprünglich ganz anders vorgestellt hatte.